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Roadtrip: Pyrenäen mit Porsche Boxster GTS (981) und BMW Z4 M Roadster

85 km/h. Das ist er, der Sweet Spot. Der Bereich in dem Wind und Motorsound die harmonischste Symbiose eingehen, die Nackenmuskeln entspannt die Sonne aufsaugen und die Wunder der Kosmetikindustrie die Haare der Beifahrerinnen noch in der gewünschten Form zu halten vermögen. Die Fahrt zum Gipfel geniessen wir mit akustischer Untermalung unserer beiden Saugmotoren. Wir rollen aus, auf dem Vorplatz der Tankstelle ganz oben. Ohne Zwangsbeatmung sind die beiden Aggregate nicht zickig, keine Cooldown Phasen nötig. Schlüssel gedreht, Klappe zu – Affe tot.

Die 6 Zylinder verstummen, aber richtig ruhig wird es nicht. Motorkreischen, begleitet vom Dauerquietschen der Reifen dringt durch. Der Blick über die Kuppe bestätigt die Vermutung und offenbart die Sicht auf den „Circuit Grandvalira Andorra“. 2400 Meter ü.M. ist der Track in Pas de la Casa heute Gastgeber eines Driftevents. Mehr als tausend Kilometer trennen uns schon von zuhause. Willkommen auf der höchsten Rennstrecke der Alpen. Willkommen in Andorra.

Aber beginnen wir von vorne. Im Grunde ist Stefan Bogner schuld. Auf der Suche nach einem neuen Roadtrip Erlebnis erwies sich der vierte Band „Pyrenäen“ seiner Curves Reihe einmal mehr als Einstiegsdroge für dumme Ideen. Die Überschlagsrechnung: knapp 4‘000 km reine Fahrstrecke, 8 Tage Zeit – macht 500 grösstenteils autobahnfreie Tageskilometer. Prima, da können sogar die Damen mit.
Um die Urlaubsanforderungen Sonne, Wärme und ein bisschen Wasser zu erfüllen fällt die Wahl auf unsere Roadster aus München und Zuffenhausen. Ausser der Terminsuche und Selektion der Pass-To-Do-Liste gibt’s nicht viel zu tun. Hotels buchen wir spontan und Essen gibt’s auch in Frankreich, solange nicht zu Sperrzeiten („après midi“!), aber dazu später mehr. Also Packen, Tanken und ab dafür.

Unser Trip beginnt an einem wunderschönen September-Samstag (das ist gelogen, voll im Nebel) in der Region Winterthur. Erstes Ziel: Bern für den obligatorischen Zmorge. René und Katja brauchen nur einen Espresso, Steffi und ich alles andere. Leider stellt sich bereits auf den ersten Kilometern heraus, dass der Innenraum in unserem Wagen ein bisschen mehr Luft vertragen könnte. Die Lüftung im weissen Roadster hat sich verabschiedet und trotzt allen Reanimationsversuchen. Mit Blick auf die eher hohen Pässe und das teils wechselhafte Wetter im Norden Spaniens suboptimal. Ein kurzer Abstecher ins Porsche Zentrum Bern mit Sichtung durch einen sehr freundlichen Mitarbeiter ergibt: „Lüfter verhockt“. Die Reparatur ist zu unserer Überraschung schnell erledigt, und das an einem Samstag – so sieht Service aus.

Zurück auf der Strecke geht es zu unserem ersten Zielpunkt: Avignon. Wir fahren via Grenoble und nehmen Teile der wunderbaren Route Napolen (N85), durch Gap und biegen auf Höhe Sisteron Richtung Westen ab. Es geht durch den grandiosen Parc naturel régional du Luberon bis wir Abends ein bisschen k.o. im „Kettenhotel“ in Avignon einchecken. Die Gegend ist ein wenig dubios, aber Schrift 59 der Bibel perfekter Roadtrips besagt, dass Steigerungspotential entlang des Wegs einzuplanen ist. Amen.

Wir starten den Sonntag früh um verkehrsoptimiert voran zu kommen und erleben den Sonnenaufgang bei Aigues-Mortes. Im schönen Küstenörtchen Le Grau-du-Roi parken wir die Roadster direkt am Meer, geniessen einen Espresso und die sichtbar gute Laune des Café Betreibers. Richtig warm ist es noch nicht, die Heizung schuftet und auf dem ein oder anderen Beifahrersitz glüht auch das Leder.

Die bereits eingetretene Nebensaison ist spürbar, die Essens- und Biopausen sind sorgfältig auszuwählen. Wir halten uns Küstennah, passieren Montpellier auf der Südseite und trotzen den eher stürmischen Verhältnissen am heutigen Tag. In Le Barcarès stolpern wir über das Street Art Museum direkt am Meer und können die Roadster nochmals adäquat in Szene setzen bevor es weiter erstmals richtig aufwärts geht.

Unsere Planung sagt wir müssen den Port de Pailhères sehen. Auf der Fahrt durch den Naturpark Pyrénées Catalanes haben wir so viel Spass, dass René sich entschliesst die Tankanzeige vom M-Roadster zu ignorieren.

Die darauffolgenden 30km werden in Drehzahlregionen absolviert die das Fahrzeug grösstenteils in der Einfahrphase gesehen haben dürfte. Die Kleinstadt Prades rettet schlussendlich den Tag, Sprit für die Fahrzeuge und „Pain du jour“ für unsere Mägen. Es folgen Kurven mit bestem Asphalt und steile Serpentinen hinauf zum dritthöchsten Pass der Pyrenäen, dem Port de Pailhères (2‘001 HM). Einen Katzensprung weiter finden wir uns am Port d’Envalira (2‘408 HM), nur wenige Meter oberhalb besagter Rennstrecke in Andorra.

Der Zwergstaat ist insbesondere für seinen Skitourismus und zollfreie Einkaufserlebnisse bekannt. Für uns wenig interessant, abgesehen vom wirklich erfreulichen Erlebnis an der Tankstelle. Unser Hotel haben wir abseits vom Trubel gewählt. Die abendliche Restaurant Suche gestaltet sich entsprechend schwerer als bereits angenommen – nach vier per Fuss erreichten geschlossenen Restaurants im Umkreis beenden wir das Drama und finden uns wieder im Hotel ein. Nebensaison eben.

Tag 3 starten wir, trotz prognostizierter 9h Fahrzeit, verhältnismässig entspannt und verlassen Andorra erst gegen 09.30 Uhr. Schnell überqueren wir die Grenze zu Spanien und erleben in den folgenden Stunden was Herr Bogner versprach und wir uns erträumt haben: Beste Strassenbeläge, Kurven so weit das Auge reicht, ständig wechselnde Vegetationen und eine Weite der Pyrenäenregionen die ihres gleichen sucht. Der Weg zum Puerto del Cantó (1‘725 HM) vergeht im Flug. Die folgende Fahrt entlang des „Parc Natural de l’Alt Pirineu“ ist die ideale Spielwiese für unsere Roadster. Dynamische Kurven im mittelschnellen Bereich – genau da sind 981 und der Z4 zu Hause. Wir geniessen die Sonne kombiniert mit einer Soundkulisse die es eben nur in diesen Generationen gab.

Ein ständig wechselndes Inferno aus sauberem „entschlackten“ R6 und röchelndem B6 katapultiert uns vorbei an den Felsen des Port de la Bonaigua (2‘072 HM) zu unserem nächsten Etappenziel: dem ganzjährig geöffneten Col de Peyresourde (1‘569 HM) mit seiner nahezu neuen Belagsdecke auf der Ostseite.

Es folgt das Passieren des legendären Col de Tourmalet (2‘115 HM), der wie sich herausstellt nicht nur auf 2 Rädern Spass macht. Entgegen der freundlichen Empfehlung von Madame Google nehmen wir die Nordroute über den Col de Pourtalet (1‘794 HM) und erleben den für mich prägendsten Moment auf dieser Reise. Kommend von der Nordseite aus Frankreich mit Übergang über das spanische Tableau on top, die danach auslaufende menschenleere Tellerregion, eingebettet zwischen mehreren spanischen Seen.

Ständig den neuwertigen Asphalt weit geschwungener und maximal dynamischer Strassen unter den Pneu, eingelegt in eine Weite von Geländekammern wie man sie in unseren Breiten einfach nicht kennt und als Cherry on top: Zur besten Zeit des Tages, kurz bevor sich die Sonne aus dem Staub macht, mit kreischendem R6 im Vorderwagen und brüllenden Mittelmotor im Nacken. Mehr geht einfach nicht.

Unser perfekter Tag endet, nach kurzem Abstecher zum Puerto de Cotefablo (1‘423 HM; wenn man schon mal da ist..), im bis dato besten Hotel des Trips, dem idyllischen Viñas de Lárrede.  Überwältigt von der Gastfreundschaft des Teams und dem Humor der senioren Dame des Hauses lassen wir den Abend bei gutem Essen und Wein ausklingen. Entgegen zahlreicher Empfehlungen lasse ich mich zur Prognose hinreissen dass wir die morgendliche Jogging Runde bereits um sieben Uhr starten können da es dann wohl hell sei.

Tag 4, 07.00 Uhr. Es ist dunkel. Sehr sogar. Ich finde René und Katja dank ihrer Lampe auf dem Parkplatz. Über Renés Fitness Level wurde schon häufiger geschrieben. Leider ist Katja nicht weit weg, sie läuft den Marathon in unter 3:18h. Super, genau meine Pace, nicht. Aber sie sind eben anständig und nehmen immer Rücksicht, ich jammere dennoch gern.

Eine gute Stunde später sind wir unterkühlt aber glücklich zurück am Frühstück. Tagesziel: Meer, aber diesmal das andere. Am Atlantik wartet Biarritz auf uns, drei Pässe gilt es auf diesem Weg zu passieren. Allesamt auf der Grenzlinie zwischen Spanien und Frankreich.

Über den Col du Somport (1‘632 HM) geht’s zum Col de la Pierre Saint-Martin (1‘760 HM) und schlussendlich den Port de Larrau (1‘573 HM). Wettertechnisch ist mittlerweile fast alles dabei, von warm bis nass/kalt. Die Strecken wechseln von Kategorie Nadelöhr bis Autobahn, mal langgezogen, mal verwinkelt eng. Hin und wieder finden wir uns vor wenig beeindruckten Pferden auf der Strasse, mal mitten in einer Ziegenherde und ab und an hinter einem Laster der Renés Geduldsfaden penetriert.

Ein Tag der Kontraste, der schlussendlich planmässig in Biarritz endet. Und, man glaubt es kaum, mit zu früher Ankunft. Überrascht von so viel Freizeit verschlägt es René und mich zum frühen Apéro, wo die Kellner von unserem mittlerweile semiprofessionellen Funkequipment samt Zubehör sichtlich irritiert sind. Wir lassen den Abend in einem von René liebevoll als „Sozialistenbeiz“ betitelten Restaurant im Stadtkern ausklingen und spielen Seafood-Memory das man nur mit nachträglichem Blick auf die Speisekarte gewinnen kann.

Tag 5 beginnen wir erneut mit einer Laufrunde, diesmal etwas später. Der Strand und die alten Bauten der Stadt sind zu dieser Tageszeit besonders beeindruckend und auch der Ruf als Surfer Paradies wird nun klarer. Unser Hotel Saint Julien verlassen wir diesmal ein wenig wehmütig, weniger wegen der Location selbst, sondern der Aussicht auf einen reinen Autobahntag. Aber zuerst: Tank- und diesmal sogar Waschstopp. Man sieht den Roadstern die Strapazen der verregneten Pyrenäentage an, die Pferde und Ziegen sind beim Überqueren der Strassen eben nicht immer ganz „dicht“.

Sauber und einmal mehr mit vollem Tank verlassen wir die Stadt und biegen auf die längste Autobahnetappe des Trips ein. Zu gern wären wir die sensationelle Route über die Berge wieder retour gefahren, aber unser Zeitplan lässt es nicht zu. Langweilige 600 km und eine tolle Lunchlocation, dem Le Moulin des Roches, später checken wir pünktlich am Nachmittag im wunderbaren Mas de L’esperance ein. Gesichert hinter zwei Toren mit entsprechenden Zufahrten befindet sich ein traumhaftes Anwesen, eine kleine Parallel-Welt die uns sicher nicht das letzte Mal gesehen hat.

Der nächste Morgen läutet den bis dato ruhigsten Tag unserer Reise ein. Lediglich 350km gilt es zurückzulegen. Wir cruisen die Mittelmehrküste entlang, endlich wieder mit richtigem Provence Wetter, und geniessen die Leichtfüssigkeit der beiden sportlichen Cabrios, die trotz ihrer unterschiedlichen Motorkonzepte und Alterskategorien am Ende viel ähnlicher sind als man vermuten könnte. René hat die Morgenstunden indes produktiv genutzt und einen weiteren Spot (Plage de Piémanson) an der Rhone Mündung herausgesucht um dann doch noch Bilder beider Fahrzeuge am direkten Sandstrand machen zu können. USA Feeling pur.

Vorbei an Marseille peilen wir die Region Cannes als vorletzten Aufenthalt an und finden zwei Zimmer im Terre de Rêve – Maison d’hôtes. Die Anfahrt ist frontspoilertechnisch nichts für Anfänger, entlohnt werden wir nach Auffinden des eher versteckten Eingangs jedoch mit einer famosen Villa, die wir aufgrund ausbleibender Buchungen an diesem Abend ganz für uns allein haben. Man empfindet uns allem Anschein nach als vertrauenswürdig. Die ausgesprochen freundliche Gastgeberin erklärt die Smarthome Funktionen, den Weinkühlschrank, übergibt die Schlüssel der Villa und checkt sich dann selbst aus. 2 Poolhäuser, 5 Suiten, 12 Garagenplätze und ein Meerblick über Cannes der seines gleichen sucht – ein würdiger Abschied von der Provence.

Wir starten Tag 7 mit ausgiebigem Frühstück und Blick auf die Karte. Unser Standort entpuppt sich als idealer Startpunkt für den schönsten Abschnitt der Route Napoleon, vorbei am Maison d’Arrêt de Grasse durch den epischen Nationalpark im Norden von Cannes. Einmal mehr dürfen wir den traumhaften Zustand französischer Gebirgsstrassen erleben, umgeben von der rötlichen Gesteinsvegetation und begleitet vom Drehzahl-Crescendo aus München und Zuffenhausen. Es ist wenig los und wir geniessen die letzten Kilometer bis Sisteron bevor wir den halbwegs direkten Weg nach Grenoble einschlagen. Unser Versuch auch nach 13.30 Uhr noch irgendwo einen Snack zu ergattern erweist sich erneut als herausfordernd – im „après midi“ verstehen die Franzosen keinen Spass. Im Feierabendverkehr angekommen beziehen wir unser Hotel und freuen uns die Fahrzeuge trotz Fahrwerkshöhe ins lokale Parkhaus manövriert zu haben. Das Kratzen des Frontspoilers am 981 lernt man bereits am ersten Tag zu ignorieren.

Tag 8. Das letzte Mal Koffer packen bestätigt: die Wäschekalkulation war korrekt. Frisch geduscht treffen wir René und Katja im Café vor dem Hotel. Die beiden haben derweil bereits ihren Berglauf bis weit hoch über das Fort de la Bastille und das «National Memorial of the Mountain Troops» erledigt. Toll für den Sport: Die unmittelbare Nähe der Stadt zu den direkt umliegenden Bergen. Toll für uns: Die Nähe zur Route Napoleon, der Route des Grandes Alpes und der Grenze – Genf ist gerade eine gute Stunde entfernt. Kaum haben wir Lausanne passiert stellt sich das Heimatgefühl ein, und eins der Zufriedenheit. Wenige Stunden später rollen wir in die eigenen Garagen, mit leerem Tank, kaum noch Profil, ein wenig k.o. und einem Lächeln in den Gesichtern.

Das war er also, unser Sommer-Roadtrip 2021. 3‘984 Kilometer haben wir zurückgelegt, neun Mal getankt, zwei Mal gewaschen, den Frontsplittern ein paar Milimeter geklaut und zwischendurch auch mal Sonnenbrand vom ESP-Lämpchen gehabt, zumindest René. Auch wenn man sich anstrengt im Jetzt zu sein, jeden Moment dieser Fahrten zu geniessen, so wird zumindest mir das gesamte Ausmass dieser Erfahrungen meist erst im Nachhinein wirklich bewusst. Nun, wo sich das Erlebte bereits einige Wochen setzen konnte, wir gerade letztes Wochenende die Roadster witterungstechnisch einwintern mussten, ist klar: wir durften in den acht Tagen unseres Trips viele der besten europäischen „Driving-Roads“ sprichwörtlich erfahren. Die Kombination verschiedenster Regionen französischer Alpen, die Übergänge alpiner Gebirge hin zu gleich zwei Weltmeeren, das Erkunden des Zwergstaats Andorra auf dem Weg und die Einzigartigkeit der Pyrenäen mit ihrer sich ständig wandelnden Vegetation gepaart mit perfekten Strassenverhältnissen haben diesen Roadtrip für uns unvergesslich gemacht. Und Stefan Bogner? Er sieht es so: „Man sagt ja immer, dass die Bewohner einer Landschaft von ihr geformt werden – aber das gilt auch für die Reisenden.“ Recht hat er.


Unsere Route im Detail:

Tag 1: https://www.google.com/maps/dir/Winterthur/Grenoble,+France/Gap,+France/Apt,+Frankreich/ibis+Styles+Avignon+Sud,+2968+Av.+de+l’Amandier,+84000+Avignon,+France/@44.4025198,5.5578086,9.08z/data=!4m32!4m31!1m5!1m1!1s0x47900ca049c0eabd:0xf098049f41041dec!2m2!1d8.7236889!2d47.4988196!1m5!1m1!1s0x478af48bd689be6f:0x618c10cd6e995398!2m2!1d5.724524!2d45.188529!1m5!1m1!1s0x12cb3f78d8a213d5:0x40819a5fd97a760!2m2!1d6.079758!2d44.559638!1m5!1m1!1s0x12ca1610f9902ed5:0x40819a5fd8fc6f0!2m2!1d5.395439!2d43.876452!1m5!1m1!1s0x12b5edd72c22bdf3:0xb6f363c1386f7f90!2m2!1d4.8439996!2d43.9266619!3e0

Tag 2: https://www.google.com/maps/dir/ibis+Styles+Avignon+Sud,+2968+Av.+de+l’Amandier,+84000+Avignon/Port+de+Pailh%C3%A8res,+09110+Ascou,+Frankreich/Hotel+Palom%C3%A9,+Crta.+d’Arinsal+s%2Fn,+AD400+Erts,+Andorra/@43.2167941,0.9251097,7z/data=!3m1!4b1!4m20!4m19!1m5!1m1!1s0x12b5edd72c22bdf3:0xb6f363c1386f7f90!2m2!1d4.8439996!2d43.9266619!1m5!1m1!1s0x12af908148bedd81:0x84cbafe61b7bb999!2m2!1d1.9925!2d42.733333!1m5!1m1!1s0x12af5fbdb23ce7c9:0x328d8395b12af4f2!2m2!1d1.490895!2d42.5652247!3e0

Tag 3: https://www.google.com/maps/dir/Hotel+Palom%C3%A9/Puerto+del+Cant%C3%B3/Col+de+Peyresourde/Col+du+Tourmalet,+Frankreich/Laruns,+64440,+Frankreich/Col+du+Pourtalet,+22640+Laruns,+Frankreich/Puerto+de+Cotefablo/Hotel+Vi%C3%B1as+de+L%C3%A1rrede/@42.7342812,-0.1027651,9z/data=!3m1!4b1!4m50!4m49!1m5!1m1!1s0x12af5fbdb23ce7c9:0x328d8395b12af4f2!2m2!1d1.490895!2d42.5652247!1m5!1m1!1s0x12a5e2c37220d079:0xbc2862551f61d3a9!2m2!1d1.2390847!2d42.3714815!1m5!1m1!1s0x12a86616e61f9621:0x7528386b0e924250!2m2!1d0.462615!2d42.80092!1m5!1m1!1s0x12a8232c2337291f:0xa8f743ee7c738c44!2m2!1d0.1862736!2d42.9148946!1m5!1m1!1s0xd57bae8383e76eb:0x154c1047e50732fa!2m2!1d-0.426274!2d42.987644!1m5!1m1!1s0xd579718c1b654d7:0x5f7d369f444760c1!2m2!1d-0.418327!2d42.805916!1m5!1m1!1s0xd57f6b792a3da99:0xdd71b787720c0a2!2m2!1d-0.2069444!2d42.62!1m5!1m1!1s0xd578aa21d010587:0xdb0bda8efd0b74a5!2m2!1d-0.3172299!2d42.5550727!3e0

Tag 4: https://www.google.com/maps/dir/Hotel+Vi%C3%B1as+de+L%C3%A1rrede,+Calle+San+Juan+de+Busa+12,+22666+L%C3%A1rrede,+Huesca,+Spanien/Villan%C3%BAa,+22870,+Provinz+Huesca,+Spanien/Le+Somport,+64490+Urdos,+Frankreich/Col+de+la+Pierre+Saint-Martin,+Arette,+Frankreich/Port+de+Larrau,+31680,+Navarre,+Spanien/H%C3%B4tel+Saint-Julien,+Avenue+Carnot,+Biarritz/@43.0061066,-1.4994037,9z/data=!3m1!4b1!4m38!4m37!1m5!1m1!1s0xd578aa21d010587:0xdb0bda8efd0b74a5!2m2!1d-0.3172299!2d42.5550727!1m5!1m1!1s0xd578363a19bb877:0x8b20e6ac9963551a!2m2!1d-0.5375993!2d42.6794631!1m5!1m1!1s0xd579eb1a999d369:0xac3970d318a04c0f!2m2!1d-0.5325124!2d42.7966088!1m5!1m1!1s0xd5711cf3dcaa2c9:0x7e5f11998b00671d!2m2!1d-0.766498!2d42.96992!1m5!1m1!1s0xd573b981f80c62d:0x22cdba860813010d!2m2!1d-1!2d42.9666667!1m5!1m1!1s0xd516b297551c947:0xbc58f2d90afc9e21!2m2!1d-1.5625271!2d43.4790612!3e0

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